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Dass Nandor den Weg zu den Voices gefunden hat, überrascht auf den ersten Blick vielleicht. Im Augsburger Raum war er eher durch „härtere“ Töne seiner Band „Telekinese“ bekannt und doch ist es gerade er, der den ruhigeren und sanfteren Stücken viel abgewinnen kann und die Musik wirklich tief in sich aufnimmt.
Neben seiner großen Musikalität sind wir sehr dankbar für sein Können in der Tontechnik und seine Hartnäckigkeit, dass ein Stück nach dem Proben mindestens noch einmal ganz gesungen werden muss, damit es auch wirklich gekonnt wird. „Einmal für den Nandor“ ist längst ein Chor-Insider geworden.
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Nandor
(Bass) Hat ein feines Ohr und kümmert sich um den guten Ton auf unseren Konzerten Dass Nandor den Weg zu den Voices gefunden hat, überrascht auf den ersten Blick vielleicht. Im Augsburger Raum war er eher durch „härtere“ Töne seiner Band „Telekinese“ bekannt und doch ist es gerade er, der den ruhigeren und sanfteren Stücken viel abgewinnen kann und die Musik wirklich tief in sich aufnimmt. Neben seiner großen Musikalität sind wir sehr dankbar für sein Können in der Tontechnik und seine Hartnäckigkeit, dass ein Stück nach dem Proben mindestens noch einmal ganz gesungen werden muss, damit es auch wirklich gekonnt wird. „Einmal für den Nandor“ ist längst ein Chor-Insider geworden.